Steildach
Unter den Dacharten ist der Steildach die meist genutzte Dachform in Deutschland. Doch warum ist das so? Gründe gibt es viele! Nicht nur bei der Optik punktet der Steildach, sondern auch bei der Stabilität und Flexibilität. Unter den Steildächern gibt es die unterschiedlichsten Formen. Beispielsweise gäbe da die Pultdächer, die Satteldächer, Walmdächer oder auch die Mansardächer. Fragen die dabei aufkommen, sind: „Wo ist der Unterschied zwischen Flachdächern und Steildächern“, „Worauf muss man bei einer Dämmung achten?“ Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne!
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Freund Bedachung GmbH & Co. KG
Dachdeckermeisterbetrieb
Schlangenwallstraße 25
45899 Gelsenkirchen
Was verstehen Dachdecker unter einem Steildach?
Laut Definition handelt es sich hierbei um ein mindestens 20 Grad geneigtes Dach. Eine Neigung bis 10 Grad wird von den Profis einem Flachdach zugeordnet. Alles, was dazwischen fällt, wird als flach geneigtes Dach bezeichnet. Ein neues Dach ist in zwei Fällen erforderlich: nach einem Neubau oder aufgrund von Altersschwäche. Um das geeignete Dach für Sie zu finden, kommen viele Faktoren ins Spiel. Denn nicht nur die Form des Daches muss genau bestimmt und berechnet werden, sondern auch die Farbe der Dachziegel. Diese sollte natürlich zur Fassade passen. Bei der Entscheidung stehen wir Ihnen natürlich beratend zur Verfügung.
Die Dacheindeckung
Ein Steildach lässt sich mit sehr vielen verschiedenen Materialien eindecken. Hierzu gehören Tonziegel, Betondachsteine, Bitumenschindeln, Naturschiefer, Metalleindeckungen und b. Diese Materialien sind in verschiedenen Farben und Formen erhältlich und werden auf jedes Dach abgestimmt. Auch gibt es mittlerweile beschichtete Tonziegel und Betondachsteine, die die Bildung von Moos und Algen minimieren. Bevor jedoch eine Eindeckung stattfinden kann, muss die Dachneigung berechnet werden. Eine fachgerechte Planung ist besonders bei Dächern erforderlich, um die richtige Abdichtung, Dämmstoffe sowie Gauben und Fenster zu finden und einzubauen.
Ist das Steildach zudem schon von Innen ausgebaut, besteht die Möglichkeit eine Aufsparrendämmung aufzubringen, bei welcher man, um die gewünschte Dämmdicke zu erreichen, nicht erst die Innenverkleidung demontieren muss.